WoW: Im Dreck buddeln, mit Glück Gold scheffeln - Archäologie-Änderungen mit Patch 4.0.6
WoW-Patch 4.0.6 passt das Archäologie-Interface an,
damit das Zusammensetzen von Ausgrabungsstücken einfacher gehandhabt
werden kann. Zudem sorgt eine Verkaufspreiserhöhung von diversen
gewöhnlichen Ausgrabungsstücken mitunter für einen wahren Goldsegen.
 Mit
WoW-Patch 4.0.6 haben die Entwickler von WoW: Cataclysm in das
Interface des Sekundärberufs Archäologie einige Änderungen eingebaut,
die es Euch einfacher machen sollen, Fragmente zu einem Ausgrabungsstück
zusammenzusetzen. Diese Änderungen lassen sich derzeit auf dem
öffentlichen Testserver zu Patch 4.0.6 bewundern; . Wer die Archäologie
in WoW gerne betreibt, der weiß schon, dass Ihr ab Patch 4.0.6 pro Volk
nur noch 200 Fragmente sammeln könnt – also beispielsweise 200 Fragmente
von den Elfen oder 200 Fossilien-Fragmente. Bleiben wir bei dem
Beispiel: Wenn Ihr nach Erreichen dieser Grenze mehr
Nachtelfen-Fragmente sammeln wollt, dann müsst Ihr zuerst ein
Nachtelfen-Projekt restaurieren, um so wieder Platz zu schaffen. Mit
WoW-Patch 4.0.6 werdet Ihr im Tooltip der Fragmente darauf hingewiesen,
wie viele Fragmente Ihr noch bis zur Grenze von 200 einsammeln könnt,
wenn Ihr sie gerade erbeutet. Dazu zeigt das Berufsfenster schon
auf der Übersicht an, wie viele Fragmente Ihr von welchem Volk gesammelt
habt, ohne dass Ihr die Volksseite besuchen müsst. Auch das
Dropdown-Menü oben rechts im Berufsfenster informiert Euch darüber. Kann
ein Projekt restauriert werden, dann blinkt das Symbol des
entsprechenden Volks – bei den Nachtelfen ist das momentan allerdings
etwas schwer zu erkennen. Diese Interface-Änderungen machen den
Sekundärberuf nicht unbedingt reizvoller, dafür aber die folgende
Anpassung, die von vielen unbemerkt in den offiziellen Patchnotes zu
4.0.6 aufgetaucht ist. Darin heißt es: "Der Verkaufswert aller
gewöhnlichen Artefakte wurde verdoppelt, der Verkaufspreis einer kleinen
Menge von gewöhnlichen Artefakten wurde sogar vervielfacht." Was
bedeutet das für Archäologen auf dem Liveserver? Horten statt
verscherbeln. Denn wie MMO Champion berichtet werden einige
archäologische Fundstücke vom wertlosen Ramsch zum extrem wertvollen
Luxus-Ramsch. Ein Beispiel vom Testserver: Für ein
Kästchen mit winzigen Glastierchen
würden wir auf dem Liveserver gerade mal 40 Silberstücke einsacken,
auf dem Testserver hat uns der Händler satte acht Goldtaler in die Hand
gedrückt. Das
Wort von Kaiserin Zoe
soll mit Patch 4.0.6 nicht nur 10 Gold bringen, sondern sage und
schreibe 1.000 Goldstücke. Eine Übersicht zu den Verkaufspreisen und wie
sie sich mit WoW-Patch 4.0.6 verändern, findet Ihr auf mmo-champion.com. Quelle : buffed
Zwielicht
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